13.10.2019
Weichenstellung bei den Freien Wähler

Volles Haus und überzeugende Reden auf der Nominierungsversammlung des Bürgermeisterkandidaten in Pfeffenhausen. Die Mitglieder der Freien Wähler sprachen sich klar für die Kandidatur von Klaus Leopold zum Amt des 1. Bürgermeisters bei der Kommunalwahl im nächsten Jahr aus.

Der gemeinsamen Einladung der Freien Wähler Kreisvereinigung Landshut-Land und der Freien Wähler in der Gemeinde Pfeffenhausen kamen viele interessierte Bürger aus dem gesamten Gemeindegebiet nach. Neben den Vereinsmitgliedern konnte der Vorsitzende der Kreisvereinigung, Alfred Holzner, auch zahlreiche Ehrengäste willkommen heißen. Anschließend lauschten die Zuhörer den Worten von Landrat Peter Dreier. Er machte deutlich, dass sich der Landkreis Landshut zu einer Wachstumsregion entwickelt hat, die jedoch auch stark von der Autoindustrie beeinflusst wird. „Dies birgt natürlich auch Risiken und wir müssen uns auf Veränderungen einstellen“, so Dreier. Anschließend beglückwünschte er die Marktgemeinde Pfeffenhausen und die Freien Wähler zum  Kandidaten Klaus Leopold. „Er ist ein Glücksfall für Pfeffenhausen! Leopold verfügt über die nötige Lebenserfahrung und die Menschlichkeit, so ein Amt auszuüben“. Der Vorsitzende des Ortsvereins Dr. Markus Schlattmann übernahm den formellen Akt der Wahl. Kreistagsmitglied Christa Popp schlug Klaus Leopold als Wunschkandidat der Vorstandschaft vor und bekräftigte sein bisheriges Engagement für den Ort. „Ohne ihn gäbe es kein Bürgerfest oder keinen Bürgerball“, so Popp. In seiner Vorstellungsrede dankte Klaus Leopold den freundlichen Worten seiner Vorredner und stellte sich den wahlberechtigten Mitgliedern sowie allen Besuchern vor. In seiner beindruckenden Ansprache überzeugte er die Zuhörer, dass er hervorragende Voraussetzungen mitbringe, das Amt des 1. Bürgermeisters erfolgreich auszuüben und die Gemeinde sicher in die Zukunft zu führen. „Ich werde meinen Worten Taten folgen lassen“, so Leopold. Bei der anschließenden Wahl ergab sich bis auf eine Enthaltung ein einstimmiges Votum für den Vorgeschlagenen. Der Nominierte dankte  für das große Vertrauen und versprach weiterhin vollen Einsatz für eine lebenswerte Gemeinde. Alfred Holzner gratulierte in seinen Schlussworten zum klaren Signal, dass ein Kandidat zur Wahl steht, der näher dran ist bei den Bürger als jeder andere. Mit der Feststellung „Die Bürger brauchen nicht zu fürchten, dass dieses Amt für ihn  nur eine Etappe, ein Zwischenschritt oder ein Sprungbrett in der Politik ist“,  beendete Holzner die Versammlung.